Mit diesem Thema haben sich über die Jahre viele Untersuchungen und Studien befasst.
Eine Studie aus den 1980er Jahren zieht in Betracht, dass es ein Teil der Evolution war. Die Menschen die Chilis gegessen haben waren besser gegen Bakterien geschützt und haben damit sich eher vermehrt.
Heute ist das natürlich nicht mehr so Ausschlaggebend. Da wird vermutet das Kinder die einfach in einer Kultur aufwachsen in dem viel Chili und Co verarbeitet werden, oft einfach die Vorlieben durch die Verfügbarkeit von ihrer Umgebung übernehmen.
Es gibt noch weitere Untersuchungen das Leute die gerne den Kick suchen, mit Achterbahn und Co eher scharf essen.
In China wird die Chili mit Revolution gleichgesetzt. Wer die Chili nicht besiegt der kann auch nicht kämpfen.
Wir essen Chilis aus einem einfachen Grund: „Uns Schmeckt es und es muss nicht immer Abartig scharf sein!
Quelle: http://www.theverge.com/2016/9/17/12782042/science-pepper-chili-spicy-food-personality